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Von der Stelle zur Rolle / Part 2

Im ersten Teil haben wir die Nachteile von starren Stellen erörtert. Jetzt wollen wir natürlich an der Lösung arbeiten. Wie gelingt agile Transformation und welche Vorteile bringt eine stärkenbasierte Organisationsentwicklung. Worin liegt der Zauber beim Arbeiten in Rollen?




Stellen sind wie vorgefertigte Puzzlestücke – sie haben klare Konturen und fügen sich in ein bestimmtes Bild ein. Doch Rollen sind die Künstler hinter diesen Bildern. 💼 Sie bieten Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und fördern die individuelle Kreativität jedes Teammitglieds.


Vorteile von rollenbasiertem Arbeiten:

  1. Vielseitigkeit: In einer Rolle sind Sie nicht auf eine einzige Aufgabe beschränkt. Sie haben die Freiheit, verschiedene Facetten Ihres Fachgebiets zu erkunden und Ihre Fähigkeiten auszubauen.

  2. Agilität: Unternehmen unterliegen ständigen Veränderungen. Rollen ermöglichen es, sich rasch an neue Gegebenheiten anzupassen, da sie auf Kompetenzen und Verantwortlichkeiten basieren, nicht nur auf festgelegten Aufgaben.

  3. Motivation und Engagement: Rollen ermächtigen Mitarbeiter, Verantwortung zu übernehmen und einen echten Einfluss auf das Gesamtbild des Unternehmens zu haben. Das fördert die intrinsische Motivation und steigert das Engagement.

  4. Kollaboration: Indem Rollen auf Stärken und Fähigkeiten zugeschnitten werden, ergänzen sich Teammitglieder ideal. Dies fördert eine harmonische Zusammenarbeit und stärkt das Teamgefühl.

  5. Innovation: Rollen ermutigen dazu, über den Tellerrand hinauszuschauen und innovative Lösungen zu finden. Das Unternehmen profitiert von frischen Ideen und neuen Perspektiven.

🙌 Unternehmen, die rollenbasiertes Arbeiten fördern, setzen auf ein dynamisches Umfeld, in dem Teammitglieder_innen ihre Talente voll entfalten können. 🚀 Rock´n´Role





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